FEURIGER ADVENT

Zahlreich waren die Anwohner gekommen um die Stimmung zu genießen


03.12.23  Die Lichter waren angezündet, viel Weihnachtsfreude versprühte der Weihnachtsmarkt am 1. Dezember anlässlich des traditionellen "Feurigen Advents" vor dem Stadtteilzentrum Mitte der Volkssolidarität. Zahlreich waren die Anwohner gekommen um die Stimmung zu genießen. 



Ein Weihnachtsmarkt ohne Weihnachtsmänner geht ja gar nicht. Mitarbeiter der Jugendfreizeiteinrichtung FAIR sahen das auch so und verteilten fleißig Süßigkeiten an die Kinder. 


Auch das benachbarte Stadtteilzentrum Süd beteiligte sich mit einem eigenen Stand am Weihnachtsmarkt.


Essen, trinken, reden, schauen, freuen. Die Vorbereitungen für den "Feurigen Advent" haben sich sowohl für die Veranstalter als auch Besucher gelohnt. 


Martina Polizzi (l.), Leiterin des Stadtteilzentrums Mitte, hatte nicht nur wochenlang im Vorfeld bei der Vorbereitung des Marktes viel zu tun. Auch während der Veranstaltung war sie unentwegt dabei, alles zu ordnen und zu organisieren. 


Wie in jedem Jahr spendierte Dr. Schmidt (r.) wieder zwei große Stollen, die sie bei der Konditorei Engel in Auftrag gab für dieses Fest. In einer kleinen Ansprache wünschte sie allen Anwesenden eine friedliche Weihnacht. 


Mit ausgefallener Sprüche-Kunst war Krystian Schneidewind, Mitarbeiter der MachBar37, mit einem eigenen Stand wieder dabei. 


Einen schön gestalteten Briefkasten stellte das Stadtteilzentrum vor die Tür. Hier konnten Wünsche an den Weihnachtsmann eingeworfen werden. 



Gegrillte heiße Thüringer Bratwürste gingen weg wie warme Semmel. Die Mitarbeiter des Stadtteilzentrums und BENN hatten den ganzen Abend über alle Hände voll zu tun.  Fotos: Uta Baranovskyy


Was im Nähcafé der MachBar37 das Jahr über gestrickt, gehäkelt, gestickt wurde, kam auf dem Markt zum weihnachtlichen Angebot. Warme Mützen und Schals fanden guten Absatz.



Seit Jahren erfreut David Pfabe mit seinem Klavierspiel bei den unterschiedlichsten Veranstaltungen auf der Promenade die Zuhörer. Auch auf dem Weihnachtsmarkt spielte er wieder, vorzugsweise Weihnachtslieder.


Holger Scheibig (l.), Promenadenmanager, degewo, ließ es sich nicht nehmen, den Weihnachtsmarkt zu besuchen. Immerhin unterstützt degewo den "Feurigen Advent" nicht unwesentlich. Hier ist er im Gespräch mit Juliane Witt. 


Mitarbeiter von BENN hatten echt zu tun, den kleinen Glühweinwärmer ständig neu zu füllen. Immerhin herrschten Minusgrade, die Besucher des Marktes brauchten viel zum Aufwärmen. 


Im Stadtteilzentrum saßen Kinder im Warmen und konnten Geschenke für Weihnachten basteln und malen. 


Engel-Stollen zur Adventszeit - ein Muss. 


Diese sehr aufwändigen Brennarbeiten auf Holz wird von einer Syrerin in der MachBar37 gefertigt.



Nachdenkliche Sprüche zum Kaufen.

Mit wunderschönen Weihnachtsliedern war auch in diesem Jahr der Marzahner Promenaden-Mischung-Chor dabei und erfreute die Gäste des Marktes.


Eine sehr feurige Attraktion boten die FAIR-Dragons mit ihrer immer spektakulären Show. 


Der Acapella-Chor hatte lange geübt, um sein weihnachtliches Programm aufzuführen. Doch leider gab es eine kleine Störung.


Das ukrainische Folklore-Ensemble hatte nicht bemerkt, dass nebenan der Chor noch sang und schaltet die Lautsprecher schon an. Beifall für ihre volkstümlichen Lieder fand es allmal. 



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