VOGEL IN DER PROMENADE

Manchmal brüten Grünspechte auch in verlassenen Ameisenhügeln


14.04.24 Gestern entdeckte - und fotografierte - Yvonne Grüneberg in der Franz-Stenzer-Straße ein Grünspechtpärchen, das hier offenbar ein Nest baut.  Auch wenn Grünspechte relativ scheu sind, können sie doch von aufmerksamen Menschen ganz gut beobachtet werden. 

Zumal Spechte, damit auch Grünspechte, sich auch gern in Städten ansiedeln, wenn genügend Bäume dafür zur Verfügung stehen. An der Marzahner Promenade entlang ist das offenbar kein Problem.

Die Redaktion fragte ChatGPT, was es zu Grünspechte Interessantes zu erzählen gibt.

Grünspechte sind faszinierende Vögel, die in vielen Teilen Europas heimisch sind, einschließlich städtischer Gebiete. Sie sind Mitglieder der Specht-Familie und haben eine markante grüne Färbung auf ihrem Rücken, die sie leicht erkennbar macht. Hier sind einige interessante Fakten über Grünspechte in städtischen Umgebungen:

  • Lebensraum: Grünspechte sind an vielfältige Lebensräume angepasst, darunter auch städtische Gebiete wie Parks, Gärten und Grünflächen. Solange es genügend Bäume und offenes Gelände gibt, können sie in der Stadt leben.

  • Ernährung: Grünspechte ernähren sich hauptsächlich von Ameisen, die sie mit ihrer klebrigen Zunge aus Ameisenhügeln und Baumrinden herausfischen. Auch in städtischen Gebieten finden sie oft genug Ameisen, um ihren Bedarf zu decken.

  • Brutverhalten: Auch in städtischen Gebieten brüten Grünspechte in Baumhöhlen. Obwohl die Auswahl an geeigneten Bäumen in der Stadt begrenzter sein kann, finden sie oft noch passende Brutplätze.

  • Anpassungsfähigkeit: Grünspechte sind relativ anpassungsfähige Vögel und können sich an städtische Lebensräume anpassen, solange grundlegende Anforderungen wie Nahrung und Nistplätze erfüllt sind.

  • Gesang und Ruf: Der Gesang des Grünspechts ist eine Mischung aus Lachen und Trommeln. Auch in städtischen Gebieten kann man ihren charakteristischen Ruf hören, der oft dazu beiträgt, sie zu erkennen.

  • Interaktion mit Menschen: Grünspechte sind normalerweise scheue Vögel und meiden direkten Kontakt mit Menschen. Dennoch können sie in städtischen Parks und Gärten manchmal aus der Nähe beobachtet werden, besonders wenn sie auf der Suche nach Nahrung sind.

Insgesamt sind Grünspechte faszinierende Bewohner städtischer Umgebungen, die einen Hauch von Wildnis und Naturschönheit in unsere Städte bringen.




Das Paarverhalten

der Grünspechte ähnelt dem anderer Spechtarten und umfasst eine Reihe von Verhaltensweisen, die darauf abzielen, Bindungen zu knüpfen, Brutplätze zu sichern und gemeinsam für den Nachwuchs zu sorgen. Hier sind einige Aspekte des Paarverhaltens bei Grünspechten:

  • Partnersuche und Paarbildung: Grünspechte beginnen im Frühjahr damit, nach einem geeigneten Partner oder einer Partnerin zu suchen. Dies kann mit territorialen Gesängen und Rufen verbunden sein, die signalisieren, dass ein bestimmtes Gebiet besetzt ist und potenzielle Partner anlocken sollen.

  • Territoriales Verhalten: Grünspechte sind territorial und verteidigen ihr Revier aggressiv gegenüber anderen Artgenossen, insbesondere während der Brutzeit. Das Territorium wird durch laute Rufe und Trommeln markiert.

  • Balzrituale: Sobald ein Paar gebildet ist, führen Grünspechte oft komplexe Balzrituale durch, die verschiedene Verhaltensweisen wie Kopfschütteln, Gefiederzeigen und Sitzwippen umfassen können. Diese Rituale dienen dazu, die Bindung zwischen den Partnern zu stärken.

  • Nistplatzsuche und -bau: Gemeinsam suchen das Männchen und Weibchen nach einem geeigneten Nistplatz, typischerweise in einer Baumhöhle. Oft beteiligen sich beide Partner am Ausbau der Höhle, indem sie Holzspäne und Schutt entfernen.

  • Brutpflege: Nachdem die Eier gelegt sind, teilen sich beide Partner die Brutpflegeaufgaben. Das Weibchen brütet normalerweise die Eier aus, während das Männchen Nahrung beschafft und die Brutstätte verteidigt. Nach dem Schlupf der Jungen kümmern sich beide Eltern um die Fütterung und Aufzucht der Küken.

  • Paarbindung: Grünspechte können eine lebenslange Bindung eingehen, bleiben jedoch normalerweise nur während der Brutzeit eng zusammen. Außerhalb der Brutzeit können sie ihre territorialen Aktivitäten intensivieren und sich in separaten Bereichen ihres Reviers aufhalten.

Insgesamt zeigt das Paarverhalten der Grünspechte eine enge Zusammenarbeit zwischen den Partnern, um die Herausforderungen der Brutzeit zu bewältigen und die Fortpflanzung erfolgreich durchzuführen.

Besonderheiten.

  • Trommeln auf Metall: Während andere Spechtarten auf hohlen Baumstämmen trommeln, um ihr Revier zu markieren oder um Partner anzulocken, haben Grünspechte manchmal die Neigung, auf metallischen Oberflächen zu trommeln. Dies kann ungewöhnlich sein, da der Klang auf Metall anders ist als auf Holz.
  • Brut in Ameisenhügeln: Obwohl
  • Spezialisierung auf Ameisen: Grünspechte sind besonders darauf spezialisiert, Ameisen zu fressen. Ihre Zunge ist lang, klebrig und mit Widerhaken versehen, was es ihnen ermöglicht, Ameisen aus ihren Nestern zu holen. Ein Großteil ihrer Nahrung besteht aus Ameisen, und sie haben sogar eine spezielle Technik entwickelt, um Ameisenhügel zu durchsuchen.

  • Trommeln auf Metall: Während andere Spechtarten auf hohlen Baumstämmen trommeln, um ihr Revier zu markieren oder um Partner anzulocken, haben Grünspechte manchmal die Neigung, auf metallischen Oberflächen zu trommeln. Dies kann ungewöhnlich sein, da der Klang auf Metall anders ist als auf Holz.

  • Brut in Ameisenhügeln: Obwohl Grünspechte normalerweise in Baumhöhlen brüten, wurden auch Fälle dokumentiert, in denen sie ihre Eier in verlassenen Ameisenhügeln legen. Dies ist eine ungewöhnliche Anpassung und zeigt ihre Vielseitigkeit bei der Suche nach Brutplätzen.

  • Grüne Federn: Wie der Name schon sagt, haben Grünspechte eine markante grüne Färbung auf ihrem Rücken. Diese grünen Federn dienen als Tarnung und helfen den Vögeln, sich in den Waldgebieten, in denen sie leben, zu verstecken.

  • Lachender Ruf: Der Ruf des Grünspechts klingt oft wie ein lachendes "Gelächter". Dieser charakteristische Ruf ist eine Art Markenzeichen der Art und kann dazu beitragen, die Anwesenheit von Grünspechten in einem Gebiet zu erkennen.

  • legen. Dies ist eine ungewöhnliche Anpassung und zeigt ihre Vielseitigkeit bei der Suche nach Brutplätzen.
  • Grüne Federn: Wie der Name schon sagt, haben Grünspechte eine markante grüne Färbung auf ihrem Rücken. Diese grünen Federn dienen als Tarnung und helfen den Vögeln, sich in den Waldgebieten, in denen sie leben, zu verstecken.
  • Lachender Ruf: Der Ruf des Grünspechts klingt oft wie ein lachendes "Gelächter". Dieser charakteristische Ruf ist eine Art Markenzeichen der Art und kann dazu beitragen, die Anwesenheit von Grünspechten in einem Gebiet zu erkennen.



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