Ein Tag im Stadtteilzentrum: Inklusion und Einbruch
Die Inklusionsberaterin hat gerade einen neu in den Bezirk und nach Berlin gezogenen Bürger im Rolli im Gespräch, wie plaudern über Gründe für einen Umzug aus Süddeutschland nach Berlin (die barrierefreie Mobilität und das gute Organisieren von Bahnfahrten !), wir hören uns an, wie es mit der barrierefreien Wohnung funktioniert (gut, die Genossenschaft Marzahner Tor e.G. hat extra eine Wohnung barrierefrei und für seine Bedürfnisse umgebaut) und über die Angebote unserer Inklusionsberater/innen in den Stadtteilzentren.
Leiterin Martina Polizzi hatte mit ihrem Team einen schweren Vormittag, denn schon zum 4. Mal ist eingebrochen worden, die Polizei war vor Ort, Spuren wurden aufgenommen, der ganze Alltag ist erst einmal ins Stocken geraten.
Wie immer sind alle fassungslos.
Wer beklaut eigentlich soziale Vereine? Zum Glück sind die Diebe nicht fündig geworden.
Nach wenigen Minuten kommt dann ein weiterer Nachbar: „Wer war denn nun Franz Stenzer?“
Er wohnt in der gleichnamigen Straße und macht sich erstmal kundig, die Tafeln sind übersichtlich, gut platziert und vermitteln viel Informationen zur Person und Zeit.
Nach einer guten Apfelsaftschorle haben wir wieder aktuelle Informationen ausgetauscht, Kraft getankt und es geht weiter."
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