Jetzt schon an den Pollenschutz denken
Etwa ab Mitte Mai schließen sich die Gräserpollen an, die bis in den Frühherbst hineinfliegen können. Hinzu kommen im Sommer noch viele Kräuterpollen.
Von April bis August ist die Belastung durch Gräser- und Baumpollen in der Luft am höchsten.
Erste Pollen können jedoch bereits im Februar und März auftreten.
Im Oktober sind die meisten Pflanzen verblüht und die Pollenzeit endet, sodass nur noch vereinzelt wenige Pollen vorkommen.
Typische Symptome einer Pollenallergie sind gerötete Augen, Niesanfälle und Schnupfen (allergische Rhinitis).
Meist verspüren Betroffene einen Juckreiz an Augen und Nase. Entzündungsbedingt ist die Nasenschleimhaut angeschwollen, weswegen eine verstopfte Nase ebenfalls zum Beschwerdebild bei Pollenallergie gehört.
Die Erkrankung beginnt meistens im frühen Kindesalter und führt jahrzehntelang zur Beeinträchtigung der Lebensqualität.
Eine Pollenallergie wird durch Blütenstaub von Pflanzen ausgelöst.
Die eingeatmeten Pollen führen durch eine allergische Reaktion unter anderem zu Schnupfen und Bindehautentzündung.
Es kann sich zudem allergisches Asthma entwickeln, eventuell Beeinträchtigung des Nachtschlafs, dadurch und durch die Allergie selbst starke Müdigkeit am Tage.
Das Krankheitsgefühl kann stark sein mit Gliederschmerzen und Abgeschlagenheit – ähnlich einer Grippe – und das vom Frühjahr bis zum Herbst.
Bei etwa 30 Prozent der Betroffenen entwickelt sich innerhalb von 10 Jahren ein Asthma bronchiale.
Wer selbst in seinem Körper nicht genügend Abwehrkräfte hat, gegen diese Allerogene, kann trotzdem für Abwehr sorgen.
Zumindest im eigenen Zuhause.
Große Farbauswahl.
Unterschiedliche Gitter gegen unterschiedliche "Eindringlinge".
Fachmann Alexander Schreitel berät individuell.
Die Gitter gegen Pollen müssen dicht sein, die Farbe des Rahmens kann gewählt werden. Fotos: Uta Baranovskyy
1a Sonnenschutz, MP 31F, bietet nicht nur Sonnenschutz, sondern spezialisierte sich auf viele Schutzmöglichkeiten, wie eben auch gegen Pollen.
Fachmann Alexander Schreitel klärt auf: Verbundfensterläden, Rollläden und Jalousien, aber ganz besonders Pollenschutzgitter sind besonders für Menschen mit saisonalen Allergien eine gute Wahl.
Diese Arten von Fensterbehandlungen sind nicht nur leicht zu reinigen, sondern verhindern auch, dass sich Schadstoffe aus der Luft auf der Oberfläche ablagern.
Pollenschutzgitter haben viel feinere Maschen als klassische Fliegengitter.
Das feinmaschige Gewebe sorgt dafür, dass circa 80 Prozent weniger Blütenstaub und Pollen in die Wohnung eindringen.
Ein Fachmann befestigt diese Gitter nicht nur professionell fachmännisch, sondern sorgt auch dafür, dass der Schutz auch zu den einzelnen Fenstertypen genau passt.
Wer eine Pollenallergie hat, sollte sich da vom Fachmann beraten lassen, was exakt zu seiner Wohnung, zu seinen Fenstern passt und wie es es auch von der Farbwahl und Qualität her haben möchte.
Die Auswahl ist groß, der Schutz aber auf jeden Fall wichtig, wenn man einigermaßen qualfrei durch die Pollensaison kommen möchte.
Ach ja, warum gerade jetzt daran denken? Der Fensterschutz muss vorbereitet werden, abgemessen, bestellt und erstellt werden.
Das kostet Zeit - und die Warteschlange ist lang. Deshalb jetzt bestellen und ab dem Frühjahr besser in der eigenen Wohnung durchatmen können.
Kataloge voll individueller Schutz-Möglichkeiten.
Auch Balkontüren lassen sich schön und sicher gestalten.
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