KINO
Doch im Mittelpunkt steht die Krankheit Blakes

21.02.25 Wem es noch nicht kalt genug ist, dem sei der neue Horrorfilm "Wolf Man" im UCI empfohlen. Für kalte Schauer den Rücken runter ist gesorgt. Nur heute und morgen je 23.10 Uhr.
Was passiert, wenn der Mensch, den du liebst, zu etwas anderem wird?
Mit Wolf Man präsentieren die Horrorspezialisten Blumhouse und der visionäre Drehbuchautor und Regisseur Leigh Whannell (Der Unsichtbare) einen furchterregenden Albtraum, der die Schrecken der Werwolf-Legende neu entfesselt. (Quelle: Verleih)
Wie schon der Trailer zu „Wolf Man“ klarmacht, hat der Werwolf Blake bei dem Angriff verletzt.
Daraufhin muss der junge Familienvater feststellen, dass sich sein Körper und sein Geist immer mehr verändern.
Schnell wird klar: „Wolf Man“ legt seinen Fokus nicht darauf, dass sich die Familie gegen einen Werwolf behaupten muss. Im Mittelpunkt steht stattdessen die Krankheit Blakes.
Seine Frau Charlotte sowie Tochter Ginger müssen hilflos mitansehen, wie ein geliebter Mensch Stück für Stück seine Menschlichkeit verliert.
Quelle: https://www.prisma.de/news/filme/Kritik-zu-Wolf-Man-Wie-ein-Horrorfilm-von-Verlust-erzaehlt,50900868