Promenadenfrühstück ohne Frühstück, dafür mit Zoom
Lockdown reiht sich an Lockdown. Kommen die Einzelhändler und Dienstleister dabei über die Runden? Eine Frage, die bei der kommenden Zoomkonferenz besprochen werden soll.
15.02.21 Ab und an gab es im vorigen Jahr noch reale physische echte greifbare Zusammenkünfte der Anlieger und Anbieter in der Promenade, um ihre Anliegen, Ziele, Unternehmungen zu besprechen. Mit immer neuen und verschärften Maßnahmen verlagert sich die Wirklichkeit immer mehr in die virtuelle Welt. So lädt Promenadenmanager Holger Scheibig am kommenden Mittwoch, dem 17. Februar 2021, um 10 Uhr zu einer Zoomkonferenz. In seiner Einladung heißt es:
"Nun ist der Lockdown nochmals verlängert worden. Die weitgehende Lahmlegung des öffentlichen Lebens macht uns allen also weiter zu schaffen. Wirtschaftlich und persönlich.
Da zu erwarten ist, dass „richtige“ Treffen erst im Frühjahr wieder erlaubt sind, möchte ich Sie herzlich zu unserem ersten virtuellen Promenadenfrühstück einladen. Es findet statt am 17.02.2021 um 10 Uhr. Zentrales Thema ist zunächst der Umgang mit den Corona-bedingten Schließungen, Beschränkungen und Förderungen. Wir können aber zusätzlich auch sehr gern auch über erfreulichere Themen sprechen.
Die Tagesordnung hat diese Punkte:
- Umgang mit den Corona-Beschränkungen: Erfahrungsaustausch zu:
- Bestell-, Abhol-, Lieferdiensten
- Dienstleistungen
- Andere Themen
- Beantragung von Corona-Förderungen
- Erfahrungsaustausch, Tipps
- Neueste Infos zur Überbrückungshilfe III
- Erfreuliches, Neues und Sonstiges
Zum Teilnehmen brauchen Sie lediglich auf den Link klicken – schon geht’s los. Eine Anleitung zum Einwählen habe ich angehängt.
Wir nehmen uns am Anfang die Zeit, dass alle Interessierten dabei sein können."
Früher gab es einmal realen greifbaren physisch echten Kaffee und belegte Brötchen zum realen greifbaren physisch echten Promenadenfrühstück der Unternehmer. Am Mittwoch muss sich dann bei der virtuellen Zoomkonferenz jeder sein Käffchen selbst kochen.