BUNTES

Was unternehmen sie in der Lockdown-Pandemie?

 

Wie beim Training legt Kampfsportmeister Matthias Rex auch beim Innenausbau der Kampfsportschule Pal Chang größten Wert auf Qualität und Präzision - hier poliert er die mit mit Epoxidharz lackierte Tische auf Hochglanz. 

24.02.21 Während die Politik immer wieder neue Zahlen präsentiert, um Lockdown an Lockdown zu reihen, soll es ab Montag doch wieder möglich sein, zumindest zum Friseur zu gehen. Natürlich mit Maske und Abstand.  

Die Mitarbeiter von Haar2O2 ( 030-93 24 173) sowie Haarkünste (030–91145858, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.) freuen sich schon nach der lang erzwungenen Ruhezeit auf den Ansturm. Ohne Anmeldung wird es jedoch so schnell keinen freien Termin geben.

 

Und während sich bei der Eröffnung des Nettomarktes im Ärztehaus am 23.2.21 nach dem Umbau die Kundenscharen dicht bei dicht um die Auslagen drängten, an den Kassen Schlange standen, stehen der restliche Einzelhandel, die Kulturbranche und viele Dienstleister sowie die Gastronomie weiterhin in Geschlossenheit geschlossen.

Das heißt aber nicht, dass die Unternehmer nichts unternehmen.

Sabine Krusen vom Frauentreff HellMa erarbeitet optimistisch schon einen Plan, wie es - wenn dann doch mehr gelockert wird - im Treff mit Treffen weitergehen könnte.

Im Stadtteilzentrum werden fleißig Videos gedreht. Bodo Rentner und seine Mitarbeiter vom Sporteck haben mit ihrem Internethandel alle Hände voll zu tun, wobei der Konkurrenzdruck enorm geworden ist, weil ja jetzt viele auf den Onlinemarkt drängen.

So hat auch Heiko Ziemann vom Marzahner An- und Verkauf seinen Onlineshop sowohl quantitativ als auch qualitativ um Riesenschritte vorangebracht. Bei ihm heißt es: Bestellen im Internetshop, abholen im MP-Shop.

Vereinsvorsitzender und Cheftrainer Matthias Rex nutzt intensiv, akribisch und sehr kreativ die Zeit, um seine Kampfsportschule Pal Chang in ein völlig modernes neues Outfit umzuwandeln. Wenn er dann irgendwann mal die Türen wieder für Vereinsmitglieder und Besucher öffnen darf, sollten man schon mal vorbeigehen, um das innenarchitektonische Meisterwerk zu bestaunen.

 

Schreiben Sie an die Redaktion der marzahner-promenade.berlin, wie Sie die Lockdown-Pandemie unternehmerisch nutzen: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 

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