DIENSTLEISTUNG

Unverzichtbar im Alltag – das Smartphone

Geschäftsführer Kai Zisowsky und Shopmanagerin Silvia Knade im modern gestalteten Geschäftsraum vom O2-Shop Sim only.

10.03.21 Vor 10 Jahren eröffnete Kai Zisowsky seinen „O2-Shop sim only“, MP 33. Sein Angebot umfasst alle Art von Handys nebst Zubehör wie Ladekabel, Displayschutz und Hüllen. Außerdem kann der Kunde hier seinen Handyvertrag abschließen.

Der Zeitpunkt der Geschäftseröffnung war gerade richtig gewählt, denn es begann gerade der Umbruch vom einfachen Handy zum Alleskönner Smartphone. Seither explodierte der Smartphonemarkt weltweit regelrecht, und viele Hersteller drängten ins lukrative Geschäft.

Die Platzhirsche aber sind und bleiben Iphone, Samsung, Huawai und Xiaomi, sagt der Geschäftsführer und fügt hinzu, dass es inzwischen hunderte Hersteller mit tausenden unterschiedlichen Geräten gäbe. Jedes halbe Jahr kommt eine neue, modernere Version auf den Markt.

 

Da er bei diesem riesigen Angebot immer auf dem Laufenden bleiben wolle und dafür viel mehr Zeit benötigt als früher, holte er sich Mitte vergangenen Jahres seine Frau als Shopmanagerin ins Geschäft. Sie kümmert sich seither um den Verkauf und die Vertragsgestaltung.   Silvia Knade ist gelernte Kauffrau für Bürokommunikation und hatte sich ihr spezielles Handy-und-Vertrags-Wissen bei Mobilkom Debitel erworben, wo sie zuvor tätig war. Mit ihr zog auch ein neues Flair in den Verkaufsraum, der sich jetzt sehr modern und schick präsentiert.

„Die Nachfrage ist ungebrochen. Vor allem jüngere Männer wollen immer das neueste Smartphone mit den neuesten Apps und Funktionen haben“, berichtet Silvia Knade aus dem Verkaufsalltag. Natürlich gäbe es auch ganz „normale“ Handys mit richtiger Tastatur und ohne allen Schnickschnack, was vor allem Senioren bevorzugen.

„Zwar ist für die meisten Menschen ein Handy oder Smartphone inzwischen absolut unverzichtbar geworden. Doch in der zwischenmenschlichen Kommunikation kann das dauernde Handykucken sehr hinderlich sein,“ weiß die Shopmanagerin.

So hätte eine ihrer vier Töchter den Eltern zu Weihnachten einen Handykäfig geschenkt, erzählt Frau Knade. Dort sollen alle Handys eingesperrt werden, wenn die Familie einmal zusammensitzt. „Manchmal machen wir das auch“, lächelt sie, dann ist Handyruhe.

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