DER MAYA-ZUG – Deutsche Bahn im indigenen Raum
Bilder zum Projekt sind zu sehen im Projektraum Galerie M und hier in der Marzahner Promenade 31. Heute, 09.07. um 16:00 Uhr, und am 12.08 um 21:00 Uhr gibt es Gelegenheit, mit der Künstlerin Chiara Faggionato ins Gespräch zu kommen zu diesem Projekt.
09.07.22 „DER MAYA-ZUG“ - Intervention im öffentlichen und digitalen Raum ist ein Kunstprojekt von Chiara Faggionato in Zusammenarbeit mit IQ BALAM – Juan José Chiriz Cuat und Recherche-AG (NdR)
Kurze Erklärung zu diesem Projekt:
Welchen Zusammenhang gibt es zwischen einem Zug, der in Mittelamerika gerade gebaut wird, und der Deutschen Bahn?
Auf der Maya-Halbinsel Yucatán wird, unter anderen von der Deutschen Bahn, ein Mega-Bauprojekt vorangetrieben, das den sozialen und ökologischen Versprechungen des Unternehmens nicht gerecht wird: der Maya-Zug.
In Zusammenarbeit mit dem Maya Gelehrten und Aktivist IQ BALAM – Juan José Chiriz Cuat, werden die Auswirkungen des Megaprojekts auf indigenes Land untersucht.
Die Ergebnisse der Recherche werden dem Publikum im digitalen Raum zur Verfügung gestellt.
Ein QR-Code auf den Postern entlang der Promenade führt zu verschiedenen Informationsquellen und Erzählungen im Web.
Als Begleitprogramm gibt es eine Dokumentarfilm-Vorführung ergänzt durch die Präsentation der Recherche-AG (NdR).
Bilder zum Projekt sind zu sehen im Projektraum Galerie M und in der Marzahner Promenade 31, 41
Heute, 09.07. um 16:00 Uhr, und am 12.08 um 21:00 Uhr gibt es Gelegenheit, mit der Künstlerin ins Gespräch zu kommen zu diesem Projekt.