Nach dem Tode in einem Baum weiterleben
ESF Bestattungen Marzahn, MP 43.
25.03.23 Der Beerdigungstrend geht hin zu Unkonventionellem und vor allem wird auch er ökologischer.
Etwa 25 Prozent der Deutschen wählen zwar noch die klassische Erd- oder Feuerbestattung.
Doch neuerdings boomt die Waldbestattung.
Immer mehr Menschen wünschen sich eine Bestattung in der friedvollen Atmosphäre des Waldes.
Anders wiederum wissen viele Menschen gar nicht, dass es außer der Sarg- und Urnenbestattung auf einem traditionellen Friedhof noch andere Möglichkeiten für die ewige Ruhe gibt, weiß Kristina Lastowezky.
Sie ist Bestatterin des ESF Bestattungen Marzahn, MP 43.
In beratenden Gesprächen bekommen die Hinterbliebenen eine Übersicht über die vielfältigen Möglichkeiten der Beisetzungen. Wie eben in einem Wald.
Bei der FriedWald-Bestattung ruht die Asche in einer biologisch abbaubaren Urne an den Wurzeln eines Baumes. So können die Verstorben in der Natur nach dem Tode weiterleben, denn der Baum nimmt die Asche über seine Wurzeln auf und führt sie in sein Holz, seine Äste, seine Blätter weiter.
Grabpflege gibt es im Bestattungswald nicht, das übernimmt die Natur.
Es ist auch schon zu Lebzeigen möglich, seinen eigenen Weiterlebensbaum auszusuchen.
Kristina Lastowezky empfiehlt sowieso, sich schon zu Lebzeiten mit den Bestattungsformalitäten zu befassen und diese zu ordnen, damit die Hinterbliebenen damit nicht mehr so viel Mühe und Entscheidungs-Unsicherheit haben.
Beratungstermin hier anfragen 030 – 541 90 51 oder