„Absonniges Versteck“ und „Birken ohne Grün“
Fotografin Ingrid Gorr.
24.09.20 Bilder knipsen und mit einer Bearbeitungs-App aufhübschen, dass kann heute jedes Kleinkind mit seinem Smartphone. Doch Fotografie war, ist und bleibt ein Handwerk, das hohe Fertigkeiten verlangt, um ein wirklich gutes Foto zu erschaffen. Die Galerie M zeigt noch bis zum 17. Oktober eine Ausstellung, in der das Medium Foto von verschiedenen Seiten beleuchtet wird. Der Titel der Ausstellung „Ich sehe was, was du nicht siehst“, lässt für Fotointeressierte Spannendes erwarten.
Zu den Ausstellerinnen gehört Ingrid Gorr. Sie zeigt abstrakte Fotografien, die mit den technischen Möglichkeiten der Spiegelreflex -Kamera und zum Teil durch Nachbearbeitung entstanden sind.